Gschwind & Co

Firma Intercontainer-Interfrigo SA, Basel


Referenzschreiben der Intercontainer-Interfrigo SA

Für die Firma Intercontainer-Interfrigo SA in Basel hat Gschwind & Co die Renovierung von bisher rund 6‘000 m2 Büro- und Allgemeinfläche realisiert. Dazu gehörten alle Arbeiten von Malen über Gipsen bis Bodenlegen. Gestartet hatte man mit den Renovierungs- und Umbauarbeiten für einen ersten Mieter, der im Herbst 2005 ins Intercontainer-Gebäude einzog. Die Intercontainer-Interfrigo SA war mit den termingerecht ausgeführten Arbeiten so zufrieden, dass Gschwind & Co für die Umbauten für weitere Mieter jeweils erneut beauftragt wurde.

Bei den Umbauten der Flächen musste oft unter Zeitdruck und doch präzise gearbeitet werden.
Vor allem die Gipserarbeiten waren aufgrund der besonderen Bauweise des Gebäudes immer wieder eine neue Herausforderung.

Nach dem Entfernen von Wänden musste die Hohldecke neu „konstruiert“ und abgesichert werden.

Bei den Bodenbelägen wurde zum grössten Teil ein robuster und pflegeleichter Kugelgarnteppich verlegt.

Auch in den Gangzonen wurde Kugelgarn verlegt, um das einheitliche Bild der Büros beizubehalten.

Auch in den Gangzonen wurde Kugelgarn verlegt, um das einheitliche Bild der Büros beizubehalten.

Im Herbst 2007 wurden Cafeteria und Eingangsbereich des Intercontainer-Gebäudes neu gestaltet:

In der Cafeteria wurde ein Eichenparkett mit Trittschalldämmung verlegt. Dies brachte nicht nur eine Dämpfung des Schalls gegenüber dem früheren Marmorboden, sondern ebenso eine gemütliche Wärme in den Raum.

Auch im Empfangsbereich…

…wurde Wert auf Details gelegt.

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weitere Eindrücke der Umbauarbeiten:

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Umbauarbeiten Empfang und Cafeteria

Auch im Erdgeschoss durften wir die Maler-, Gipser und Bodenlegearbeiten ausführen

Aus der ehemals eher "kalten" Cafeteria mit Marmorboden wurde duch das Eichenparkett ein warmer angenehmer Raum, in welchem man sich gerne aufhält.

Aus der früheren Nichtraucherecke mit Glasabtrennung wurde eine gemütliche Lounge

Im Empfangsbereich wurden die dominanten Säulenverkleidungen entfernt und die Betonsäulen weiss gestrichen. Die Sockel wurden angepasst, der Bereich der Receptionistin wurde mit Kugelgarnteppich ausgelegt. Ausserdem wurde die Gipswand beim Empfangsbildschirm verlängert, so dass der hintere Bereich abgedeckt ist.

Bei der zweiten, durch eine Gipswand abgetrennte Sitzecke wurde ein Teil der Wand entfernt. Dies macht den gesamten Empfangsbereich heller und freundlicher.